Computer mit integriertem Diskettenlaufwerk sowie internem Netzteil wurden von Atari nicht etwa als Verbesserung auf den Markt gebracht, vielmehr waren sie bereits von Anfang an eingeplant und die
ersten ST-Modelle bewusst mit externen Geräten konzipiert worden, um die Baureihe noch vor der Konkurrenz auf den Markt bringen zu können. In den Vereinigten Staaten ist es um ein vielfaches leichter, einzelne Geräte zuzulassen als eine sogenannte „integrierte Maschine“. Laut Atari sparte diese Vorgehensweise alleine beim Netzteil satte sechs Monate ein – so konnte der ST bereits im Januar 1985 präsentiert und im Juni 1985 auf den Markt gebracht werden, während Commodore den Amiga-Computer dann erst zeigen konnte. Die Entwicklung begann zeitgleich mit der des kleinen ST auf Shiraz Shivjis Küchentisch in Pennsylvania im Mai 1984 unter dem Codenamen
GHU, was laut Shivji für
God Help Us steht – ein treffender Name, denn eine solche Entwicklung war für diese Zeit alles andere als einfach. Atari kündigte auf der Summer CES im Juni 1985 schließlich den
260STD an, der das Diskettenlaufwerk noch auf der linken Seite hatte. Schon wenige Monate später wurde in London der
260STFM gezeigt, der neben dem Diskettenlaufwerk – nun auf der rechten Seite – auch noch einen RF-Modulator zum Anschluss an einen Fernseher beinhaltet. Der Wechsel von ST
D zu ST
F erfolgte, da man bei ersterem auch an den englischen Begriff für Geschlechtskrankheiten (Sexual Transmitted Diseases, kurz STD) denken könnte. Beide Modelle schafften es jedoch nicht über diese Vorstellungen hinaus. Im Frühjahr 1986 kamen der
520STF mit 512 kB Arbeitsspeicher und einseitigem Diskettenlaufwerk sowie der
1040STF mit doppelseitigem Diskettenlaufwerk und als weltweit erster Computer mit serienmäßigen 1 MB RAM auf den Markt. Für das zweite Halbjahr 1986 waren mit
2080STF und
4160STF noch zwei weitere Modelle mit mehr Arbeitsspeicher vorgesehen, die stark gestiegenen Speicherpreise und die Entwicklung zweier
semiprofessioneller Desktopcomputer mit gleichem Speicherausbau verhinderten jedoch ein Erscheinen. Im Dezember 1986 wurde die Palette um den
520STFM ergäntzt, der ab 1988 weltweit außer in Westdeutschland den
520STM ersetzte. 520ST
F und 520ST
FM wurden ab April 1988 ebenfalls mit doppelseitigem Diskettenlaufwerk ausgeliefert. Im September 1988 erschien schließlich als letzter Vertreter dieser Rechnergeneration der
1040STFM. Der Laptop
Stacy, der gegen Ende 1989 auf den Markt kam, basiert im Wesentlichen auf dem 1040ST
F. Alle Modelle bis auf den 1040ST
FM wurden im August 1989 mit Erscheinen der
STE-Serie eingestellt, der 1040ST
FM wurde noch bis Ende 1992 produziert und parallel zum 1040ST
E als günstiger Einsteigercomputer vertrieben.
Einsatzmöglichkeiten anhand von bekannten Beispielen |
Der ST kam seinerzeit in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz. Wurde er in den USA eher als Heimcomputer eines Videospiele-Herstellers belächelt, erkannte man in Europa schon bald die Fähigkeiten des Computers. Die Rubrik
ST-Report der deutschen Zeitschrift
ST-Computer berichtete immer wieder von verschiedenen Einsatzgebieten. So verrichtete ein aufgerüsteter 260ST seinen Dienst als Lagedienstwerkzeug im
Polizeipräsidium Wiesbaden, ein 1040ST steuerte das Spiegelteleskop der
Allgäuer Volkssternwarte in Ottobeuren, in Berlin übernahmen mehrere ST-Computer Kasse und Lagerverwaltung in einem Fahrradhandel, im Hodentumorzentrum des
Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek diente ein 1040ST als Terminal eines DEC PDP11/83-Großrechners, auf dem das Tumorregister abgespeichert war – dies nur mal als Beispiele. In zahlreichen Tonstudios quer durch alle Musikgenres hielt der ST Einzug, so arbeiteten beispielsweise
Fleetwood Mac,
Roxette,
Queen,
Michael Jackson, die
Schürzenjäger,
U96,
Depeche Mode,
Fatboy Slim,
Jean Michel Jarre und
BAP mit dem ST, die Digital Hardcore Band
Atari Teenage Riot tut es sogar bewusst bis heute, da nach Aussage der Band die Musik nicht vom Fortschritt in der Computertechnologie abhängig ist. Auch in vielen Grafikstudios und Verlagen wie zum Beispiel dem Verlagshaus
Burda wurden ST-Rechner eingesetzt.
↑ nach oben
Insgesamt gibt es acht verschiedene Modelle, von denen vier auf den Markt kamen. Sie unterscheiden sich nur in einigen Details voneinander:
Merkmal |
260STD |
260STFM |
520STF |
520STFM |
1040STF |
1040STFM |
2080STF |
4160STF |
Arbeitsspeicher |
256 kB |
256 kB |
512 kB |
512 kB |
1 MB |
1 MB |
2 MB |
4 MB |
Laufwerk |
3,5″ einseitig |
3,5″ einseitig |
3,5″ einseitig ab 4/1988 doppelseitig |
3,5″ einseitig ab 4/1988 doppelseitig |
3,5″ doppelseitig |
3,5″ doppelseitig |
3,5″ doppelseitig |
3,5″ doppelseitig |
RF-Modulator |
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Veröffentlicht |
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Im ehemaligen Jugoslawien gab es den
2080STF, bei dem es sich um einen normalen 1040ST
F der älteren Baureihe (großer Diskettenauswurfknopf) mit einer nachträglich eingebauten Speichererweiterung auf 2 MB Hauptspeicher handelt. Vertrieben wurde der Rechner von der Firma Mladinska Knjiga aus Ljubljana (heute in Slowenien), die von Atari dazu autorisiert war. Diese Rechner sind leicht zu erkennen am etwas unüblichen Typenschild (komplett blaue Schrift auf silbernem Untergrund) und der Seriennummer im Format
2080-###. Der jugoslawische 2080ST
F besitzt die deutsche Tastenbelegung (QWERTZ), so dass man davon ausgehen kann, dass die entsprechenden 1040ST
F-Modelle von Atari Deutschland in Raunheim an Mladinska Knjiga zum Umbau und Vertrieb geliefert wurden.
Atari ST – Modelle 1040STF, 1040STFM, 520STF und 520STFM Einzelne Bilder zum Vergrößern anklicken |
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Mainboard-Layout des 1040STF älterer Bauart, C070523 (der 520STF hat nur halb so viel RAM-Bausteine)
Mainboard-Layout des 1040STFneuerer Bauart, 1. Version C070789 (der 520STF hat nur halb so viel RAM-Bausteine)
Mainboard-Layout des 1040STF neuerer Bauart, 2. Version C103088 (der 520STF hat nur halb so viel RAM-Bausteine)
Mainboard-Layout des 1040STFM C070789 (der 520STFM hat nur halb so viel RAM-Bausteine)
Mainboard-Layout des 1040STFM C103225 (der 520STFM hat nur halb so viel RAM-Bausteine)
Prozessor: Motorola 68000
Die Hauptarbeit im ST verrichtet der weithin bekannte CISC-Prozessor Motorola 68000 (
CISC steht für
Complex
Instruction
Set
Computer, zu deutsch etwa Rechner mit komplexem Befehlssatz), der bereits seit 1979 auf dem Markt ist. Er operiert intern mit einem 32-Bit-Register sowie einem 32-Bit adressierten linearen Adressraum (davon sind 24 Bit extern verfügbar), acht 32-Bit-Datenregistern, neun 32-Bit-Adressregistern, einem 16-Bit-Statusregister und besitzt einen 16-Bit-Datenbus. Im ST wird der 64-polige DIP-Chip 68000 mit 8 MHz getaktet und kann eine Million Recheninstruktionen pro Sekunde abarbeiten (1 MIPS). Der 68000 kommt beispielsweise auch im Apple Macintosh, Commodore Amiga, Sun-1 und DEC Vax 100 zum Einsatz. Der Betrieb eines arithmetischen Coprozessors ist im ST nicht vorgesehen.
Multifunktionsprozessor: Motorola 68901
Der 48-polige als MFP verwendete Mikrocontroller Motorola 68901 fängt im ST die Interrupt-Signale auf und ist mitverantwortlich für die serielle Schnittstelle.
Soundchip: Yamaha YM2149F oder General Instrument AY-3-8910
Der 40-polige DIL-Chip Yamaha YM2149, der ein leicht verändertes Derivat des GI AY-3-8910 ist, ist ein Sound- und Multi-I/O-Chip. Der AY-3-8910, der 1978 erschien und seither in etlichen Arcadespielen zum Einsatz kam – auch bei Atari (
Arabian,
Kangaroo) – aber auch in einigen Heimcomputern wie dem Amstrad CPC oder dem Sinclair ZX Spectrum, besitzt drei unabhängige Stimmen, deren Frequenz in jeweils 1024 Stufen und deren Lautstärken in jeweils 16 Stufen einstellbar ist. Dazu kommt ein gemeinsamer Hüllkurvengenerator für alle drei Stimmen, für jede Stimme kann dabei eingestellt werden, ob der Generator genutzt werden soll oder nicht. Zusätzlich gibt es einen Zufallsgenerator im Chip, der vom Prozessor abgefragt werden kann oder als Rauschgenerator dient. Jede der drei Stimmen besitzt am Soundchip ihren eigenen Ausgangspin, womit theoretisch ein Zweikanalton mit zusätzlicher gemeinsamer Stimme für links und rechts möglich ist. Neben der Tonerzeugung ist er noch für die Parallelschnittstelle sowie die Signale RTS und DTR der seriellen Schnittstelle zuständig und verwaltet mittels Drive Select und Side Select, welches Diskettenlaufwerk und welche Diskettenseite angesprochen wird.
Asynchronous Common Interface Adapter (ACIA): Motorola 6850
Der erste der beiden ACIA-Chips vom Typ Motorola 6850 regelt die Datenübertragung der MIDI-Schnittstellen und arbeitet mit einer Übertragungsrate von 31,25 kilobaud. Der zweite ACIA-Chip ist für die Übertragung von und zur Tastatur zuständig und arbeitet mit 7812 Bit/Sekunde.
Tastaturprozessor: Hitachi HD6301V1
Der Hitachi HD6301V1 überwacht Tastatur, Maus und Joystick. Er ist in jedem Modell in der Tastatur integriert, also getrennt von der Zentraleinheit.
Direct Memory Access (DMA): Atari C025913 oder C100110
Einer der von Atari entwickelten Spezialchips des ST ist der DMA, welcher innerhalb von nur vierzehn Tagen von John Hoenig fertig entwickelt wurde. Er steuert die Massenspeicher an und hängt mit 16 Leitungen direkt am Datenbus.
Floppycontroller: Western Digital WD1772
Der 28-polige WD1772 basiert auf dem FD1771 von Western Digital, besitzt gegenüber diesem aber noch einen zusätzlichen Datenseparator sowie einen Schreib-Vorkompensator und unterstützt doppelte Dichte, die vorgesehene Mindesttaktfrequenz beträgt 8 MHz. Er wandelt die 8 Bit breiten Daten des ST in serielle Daten für die Diskettenlaufwerke um und vice versa. Zudem liefert er alle Steuersignale für die Diskettenlaufwerke.
Grafikchip: Atari Shifter C025914 oder C301712
Der von Atari entwickelte Shifter verrichtet hier seinen Dienst, er ist hauptsächlich für den Bildaufbau verantwortlich. Dabei holt er sich die Bilddaten aus dem für die Bilderzeugung reservierten Teil des Arbeitsspeichers (32 kB) und gibt sie auf dem Monitor aus.
Memory Management Unit (MMU): Atari C025912 oder C100109 oder C100601
Die Speicherverwaltung übernimmt das Multiplexen der Adressen des Arbeitsspeichers, die Selektion des Bildschirmspeichers für den Grafikchip sowie die Selektion eines Arbeitsspeicherbereichs für die DMA.
GLUE: Atari C025915 oder C070714 oder C101602
Dieser 68-polige PLCC-Chip hat seinen Namen (zu deutsch Kleber oder Leim) nicht umsonst, denn er hält so ziemlich das ganze System zusammen. Er erzeugt beinahe alle Chip-Select-Signale von Arbeitsspeicher, Festspeicher und der Peripheriechips, die Taktfrequenzen mittels Teilerketten für die ACIAs und den Soundchip, die Synchronisations- und Austastsignale für den Monitor sowie die Signale für die Interruptsteuerung und den DMA-Betrieb.
Der Atari ST verwendet
The Operating System (kurz
TOS) als Betriebssystem. Gerüchte besagen auch, dass
TOS für
Tramiel
Operating
System stehen solle. Bei den ersten Geräten muss TOS noch von Diskette nachgeladen werden – das System war bei Auslieferung noch nicht ganz fehlerbereinigt und konnte somit nicht auf ROM-Chips gebrannt werden. Näheres zum Betriebssystem und den verschiedenen Versionen auf der
TOS-Seite.
Ab Werk verwendete Betriebssystem-Versionen:
TOS 1.00 (ROM-Datum 06.02.1986)
TOS 1.02 (ROM-Datum 22.04.1987)
TOS 1.04 (ROM-Datum 06.04.1989)
Atari 1040ST Schnittstellen |
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Schnittstellen-Bezeichnung |
Schnittstellen-Typ |
Anschluss für… |
Modem |
D-Sub-Buchse männl., 25-polig |
serielle Drucker, Modems |
Printer |
D-Sub-Buchse weibl., 25-polig |
Drucker, andere parallel arbeitende Geräte |
Hard Disk |
D-Sub-Buchse weibl., 19-polig |
Festplatten, CD-ROM-Laufwerke |
Floppy Disk |
DIN-Rundbuchse, 14-polig |
externe Diskettenlaufwerke |
Television (nur bei STFM) |
Cinch-Buchse |
Fernsehgerät (Antenneneingang) |
Monitor |
DIN-Rundbuchse, 13-polig |
Bildschirme |
Power |
Kaltgerätebuchse, Typ IEC-60320 C14 |
Kaltgerätekabel mit IEC-60320 C13-Kupplung |
MIDI out |
DIN-Rundbuchse, 5-polig |
Musikinstrumente, MIDI-Netzwerk |
MIDI in |
DIN-Rundbuchse, 5-polig |
Musikinstrumente, MIDI-Netzwerk |
ROM-Cartridge |
Platinensteckbuchse 2-reihig, 40-polig, Raster 2,54 mm / 0,1″ |
Steckmodule |
Mouse / Joystick 0 |
D-Sub-Buchse männl., 9-polig, ohne Schraubbolzen |
Maus, Gamecontroller aller Art, Trackball |
Joystick 1 |
D-Sub-Buchse männl., 9-polig, ohne Schraubbolzen |
Gamecontroller aller Art |
↑ nach oben
Allgemeine Informationen |
Modelle |
260STD
260STFM
520STF
520STFM
1040STF
1040STFM
2080STF
4160STF
|
Hersteller |
Atari Taiwan Manufacturing Corp.
31 Min-Chu Road
Tamshui, New Taipei City
Republik China |
Factory Code |
A1 |
Entwicklungsbeginn |
05/1984, bei Tramel Technologies (Codename God Help Us (GHU)) |
Ankündigung |
260STD: 05.01.1985 (Winter CES, Las Vegas)
520STFM: 07.03.1986 (Atari Computer Show, London)
1040STFM: 26.05.1988 (Hotel Café Royal, London) |
Erstvorstellung |
260STD: 02.06.1985 (Summer CES, Las Vegas)
260STFM: 04.09.1985 (8th Personal Computer Show, London)
1040STFM: 09.01.1986 (Winter CES, Las Vegas)
1040STF: 07.03.1986 (Atari Computer Show, London)
2080STF: 03.09.1986 (9th Personal Computer World, London)
4160STF: 03.09.1986 (9th Personal Computer World, London)
520STFM: 10.03.1987 (CorpCon East, New York) |
im Handel |
01.03.1986 (520STF, 1040STF)
03/1986 (1040STF)
03/1986 (1040STF)
03/1986 (1040STF)
12.12.1986 (520STFM)
09/1987 (520STFM)
🌍 22.04.1988 (520STF/DD-DS, 520STFM/DD-DS)
03/1989 (520STFM/DD-DS, 1040STFM)
|
Einstellung der Produktion |
21.04.1988: 520STF/DD-SS, 520STFM/DD-SS
1989: 520STF/DD-DS, 1040STF
12/1992: 520STFM/DD-DS, 1040STFM
|
Technische Informationen |
Prozessor |
Motorola 68000 (CISC-Architektur) oder baugleiche Prozessoren |
Systemtakt |
8 MHz |
Rechenleistung |
1 MIPS |
Arbeitsspeicher (ab Werk) |
256 kB (260STD, 260STFM) 512 kB (520STF, 520STFM) 1 MB (1040STF, 1040STFM)
2 MB (2080STF)
4 MB (4160STF) |
Festspeicher |
192 kB |
Betriebssystem |
TOS 1.00 (bis 1987)
TOS 1.02 (1987–1989)
TOS 1.04 (ab 1989) |
Grafikchip |
Atari Shifter |
Grafikauflösungen (Farben) |
320 × 200 (16) – Farbmonitor oder Fernseher benötigt
640 × 200 (4) – Farbmonitor oder Fernseher benötigt 640 × 400 (2) – Monochrommonitor benötigt |
Farbpalette |
512 |
Soundchip |
Yamaha YM-2149 oder General Instrument AY-3-8910 |
Audiokanäle |
3 programmierbare Soundgeneratoren (PSG) + Rauschgenerator |
Tastatur |
Schreibmaschine, 85 Tasten + 10 Funktionstasten |
interne Massenspeicher |
Diskettenlaufwerk 3,5″ DD-SS 360 kB (520STF und 520STFM bis 4/88)
Diskettenlaufwerk 3,5″ DD-DS 720 kB (alle weiteren Modelle) |
Statistisches |
Neupreise und Preisentwicklung
(* = geplante Preise) |
Land |
Modell |
Preis |
Monat |
entspricht |
|
260STD |
$499 |
06/1985* |
2022: $1375 |
|
520STFM |
$599,95 |
11/1989 |
2022: $1442 |
|
1040STF + SM124 |
$999 |
03/1986 |
2022: $2700 |
|
1040STF + SM124 |
$899 |
01/1987 |
2022: $2345 |
|
1040STF + SC1224 |
$1199 |
03/1986 |
2022: $3240 |
|
1040STF + SC1224 |
$1099 |
01/1987 |
2022: $2865 |
|
1040STFM |
$799,95 |
03/1989 |
2022: $1922 |
|
1040STFM |
$699 |
05/1990 |
2022: $1585 |
|
260STFM |
£450 |
08/1985* |
2021: £1125 |
|
520STFM |
£459 |
12/1986 |
2021: £1107 |
|
520STFM |
£399 |
02/1987 |
2021: £932 |
|
520STFM |
£299 |
09/1987 |
2021: £698 |
|
520STFM |
£399 |
03/1988 |
2021: £897 |
|
520STFM |
£299 |
10/1988 |
2021: £672 |
|
520STFM Summer Pack |
£399 |
04/1988 |
2021: £897 |
|
520STFM Super Pack |
£399 |
10/1988 |
2021: £897 |
|
520STFM Power Pack |
£399 |
06/1989 |
2021: £852 |
|
520STFM Discovery Pack |
£299,99 |
03/1990 |
2021: £599 |
|
1040STF |
£499 |
09/1987 |
2021: £1165 |
|
1040STF |
£599 |
03/1988 |
2021: £1347 |
|
1040STF + SM124 |
£799 |
03/1986 |
2021: £1927 |
|
1040STF + SM124 |
£920 |
06/1986 |
2021: £2219 |
|
1040STF + SM124 |
£699 |
02/1987 |
2021: £1632 |
|
1040STF + SM124 |
£599 |
09/1987 |
2021: £1399 |
|
1040STF + SC1224 |
£999 |
03/1986 |
2021: £2410 |
|
1040STF + SC1224 |
£1120 |
06/1986 |
2021: £2701 |
|
1040STF + SC1224 |
£899 |
02/1987 |
2021: £2100 |
|
1040STF + SC1224 |
£699 |
09/1987 |
2021: £1632 |
|
2080STF + SM124 |
£1149 |
09/1986* |
2021: £2771 |
|
2080STF + SC1224 |
£1349 |
09/1986* |
2021: £3254 |
|
4160STF + SM124 |
£1459 |
09/1986* |
2021: £3519 |
|
4160STF + SC1224 |
£1659 |
09/1986* |
2021: £4002 |
|
520STF |
FF 5990 |
03/1986 |
2022: €1690 |
|
1040STF + SM124 |
FF 9990 |
03/1986 |
2022: €2818 |
|
1040STF + SC1224 |
FF 11990 |
03/1986 |
2022: €3383 |
|
1040STF + SM124 |
DM 3298 |
04/1986 |
2022: €3120 |
|
1040STFM |
DM 1298 |
08/1989 |
2022: €1228 |
|
520STFM |
Lit. 790.000 |
09/1987 |
2022: €756 |
|
1040STF |
Lit. 995.000 |
09/1987 |
2022: €952 |
|
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Letzte Bearbeitung: 30. Juli 2024