Bereits im März 1991 wurde auf der CeBIT in Hannover das von Tracy Hall entwickelte für damalige Verhältnisse mit zwei Kilogramm ultraleichte Notebook
ST Book vorgestellt, zusammen mit dem Schwesterprojekt
ST Pad, einem frühen Vertreter des Tabletcomputers. Im Gegensatz zu den vorhergehenden eher moderaten Aktualisierungen der ST-Modelle ging man hier recht radikale Wege. Alles für den Betrieb als Notebook nicht unbedingt Notwendige wurde weggelassen, darunter fielen zum Beispiel die Hintergrundbeleuchtung des Displays, das Diskettenlaufwerk und diverse Schnittstellen, alles andere wurde komplett überarbeitet. Eine stromsparende Version des 68000-Prozessors kommt hier zum Einsatz, ebenso eine 2½″-IDE-Festplatte. Display und Festplatte lassen sich mit Hilfe der Systemsoftware in den Ruhezustand versetzen. GLUE, Blitter und MCU wurden im sogenannten COMBO-Chip zusammengefasst, daneben besitzt das ST Book einen pseudostatischen Arbeitsspeicher, der die Daten auch nach dem Ausschalten behält. Als Betriebssystem kommt TOS 2.06 zum Einsatz, das um eine ROM-Disk und das Datenaustauschprogramm ST-Trans erweitert wurde. Durch diese Maßnahmen erreicht man eine Akkulaufzeit von fünf bis zehn Stunden, abhängig vom Arbeitseinsatz und der Umgebung. Erst im Februar 1992 erschien das ST Book schließlich auf dem europäischen Markt und kostete in Deutschland mit 3498 DM zwar um einiges mehr als ein wesentlich leistungsfähigerer
TT030-Computer, jedoch noch deutlich weniger als andere Notebooks zu dieser Zeit – ein 386er-Gerät mit Farbdisplay lag zu dieser Zeit noch jenseits der 10.000 DM. Die Nachfrage blieb nicht zuletzt wegen der recht mangelhaften Verarbeitung des Geräts, insbesondere des Gehäuses, aber auch durch die nun einsetzende massive Verbreitung der Microsoft Windows-Benutzeroberfläche, welches in diesem Jahr in der Version 3.1 erschien und es Atari, Apple und Commodore zunehmend schwer machte, recht schwach, und bei der Neuausrichtung der Produktpalette Ende 1992 wurde das ST Book bereits wieder eingestellt. In den USA war zuerst eine Veröffentlichung beider Versionen (1 und 4 MB RAM) angedacht, ab Dezember 1991 war nur noch die 4 MB-Variante im Gespräch, und letztendlich erschien das Notebook im Mutterland Ataris dann doch nicht. Produziert wurde das Gerät vom japanischen Hersteller Sugiyama, der auch schon einen großen Teil der
Portfolio-Hardware fertigte. Einigen Quellen zufolge sollen etwa 1000 bis 1200 Geräte produziert worden sein, die ausschließlich nach Europa verschifft wurden. Das ST Book ist der vorletzte serienmäßig produzierte Computer von Atari.
Atari ST Book Einzelne Bilder zum Vergrößern anklicken |
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Das ST Book kann auf drei Arten mit Strom versorgt werden – mit dem mitgelieferten wiederaufladbaren NiCD-Akku (9,6 V / 1300 mAh), mit sieben Mignonzellen à 1,5 V in einer speziellen Halterung oder mit dem ebenfalls mitgelieferten Netzteil Typ PSA-4642A (hergestellt von JVC; 16 V 1,25 A, Ladestrom 12 V 1,2 A), das nebenbei auch den Akku wieder auflädt. Im Inneren des Notebooks befindet sich außerdem noch eine eingelötete Pufferbatterie vom Typ CR2016 (Lithium-Knopfzelle 3 V), die dafür sorgt, dass der Arbeitsspeicher die Daten auch nach dem Ausschalten des Computers behält.
Der Flüssigkristallbildschirm des ST Book misst in der Diagonale 10,4″ (≙ 26,41 cm) und wurde von Epson speziell für dieses Modell gefertigt. Zu Gunsten von längerer Akkulaufzeit wurde auf eine Hintergrundbeleuchtung verzichtet, was die Lesbarkeit allerdings besonders bei heller Umgebung stark einschränkt, da die Kunststoffscheibe vor dem Bildschirm stark reflektiert. Über die Systemsoftware kann das Display nach einer einstellbaren Zeit in den Ruhezustand versetzt werden, was zusätzlich Strom spart. Es ist nur die Auflösung
ST high (640×400, monochrom) möglich, auf einen externen Monitoranschluss wurde verzichtet.
Hier steht eine 2½″-Festplatte vom Typ Conner CP2044 zur Verfügung die eine Speicherkapazität von 42,6 MB und eine mittlere Zugriffszeit von 19 ms aufweist. Angeschlossen wird sie am IDE-Interface des Notebooks. Mittels einer im AUTO-Ordner befindlichen Software kann die Zeit eingestellt werden, nach der die Platte in den Ruhezustand übergeht. Bei Bedarf ist sie nach etwa fünf Sekunden wieder einsatzbereit. Die kleinen Conner-Festplatten waren seinerzeit für ihre Stabilität bekannt und wurden daher gerne als Notebook-Festplatten verwendet. Zudem steht eine ROM-Disk (Laufwerkskennung
P:) zur Verfügung. Extern sollten über die Kombischnittstelle ACSI/FDD Geräte wie ein CD-ROM-Laufwerk oder ein Diskettenlaufwerk angeschlossen werden können, zumindest letzteres befand sich bereits im Entwicklungsstadium, bevor das Notebook wieder eingestellt wurde.
Das ST Book verfügt über 1 MB pseudostatischen Arbeitsspeicher (acht Chips vom Typ Toshiba TC518128AFL-10LV; 128K×8, 32-Pin, 100 ns; vier auf der Mainboard-Oberseite und vier auf der Unterseite), der den Inhalt dank der Pufferbatterie auch nach dem Abschalten behält. Zusätzlich stehen dem System 32 kB Videospeicher zur Verfügung. Eine Aufrüstung des Hauptarbeitsspeichers auf 4 MB ist zwar möglich, aber recht kompliziert. Eine Auslieferung bereits ab Werk mit 4 MB war von Atari geplant, wurde aber nicht mehr realisiert.
Das Notebook verfügt über eine selbst für heutige Verhältnisse ausgesprochen gute Tastatur, die sich in der Größe des Hauptblocks auch nicht von der eines Desktop-ST unterscheidet. Auf den Ziffernblock musste auf Grund der Gehäusegröße naturgemäß verzichtet werden, der Cursortastenblock wurde rechts unten angeheftet. Das ST Book verfügt über 71 Tasten, zehn Funktionstasten und eine spezielle Atari-Taste, mit der die zweite Ebene der blau beschrifteten Tasten, die den Ziffernblock ersetzen, aktiviert wird. Als Mausersatz wird hier das sogenannte
Vector Pad verwendet. Es befindet sich rechts oberhalb der Tastatur und besteht aus einer drucksensitiven Mulde, die ähnlich wie ein analoger Joystick funktioniert, und zwei Tasten, die die Maustasten darsteellen. Extern sollten eine Maus oder ein separater Ziffernblock an der
Keypad-Schnittstelle angeschlossen werden können, beides wurde jedoch nie entwickelt.
An der Vorderseite befinden sich zwei Drehregler zur Steuerung von Kontrast und Lautstärke. Die Tonausgabe erfolgt über einen kleinen, auf dem Mainboard verbauten Lautsprecher. Das Notebook verfügt auch über eine Standby-Taste, die beim Zuklappen des Geräts über einen kleinen Stift nahe des linken Bildschirmscharniers aktiviert wird, gleich daneben liegt der Reset-Taster. Unter einer aufschiebbaren Abdeckung auf der rechten Seite unterhalb des Vector Pads liegt der Einbauschacht für ein Faxmodem, welches jedoch ebenfalls nicht erschienen ist. Alle Anschlüsse rundherum sind durch Abdeckungen oder Klappen geschützt.
Prozessor: Hitachi HD68HC000
Die Hauptarbeit im ST Book verrichtet der weithin bekannte CISC-Prozessor und von Motorola entwickelte 68000 (CISC steht für Complex Instruction Set Computer, zu deutsch etwa Rechner mit komplexem Befehlssatz), der bereits seit 1979 auf dem Markt ist. Er operiert intern mit einem 32-Bit-Register sowie einem 32-Bit adressierten linearen Adressraum (davon sind 24 Bit extern verfügbar), acht 32-Bit-Datenregistern, neun 32-Bit-Adressregistern, einem 15-Bit-Statusregister und besitzt einen 16-Bit-Datenbus. Hier kommt dabei mit dem Hitachi HD68HC000 eine stromsparende Version zum Einsatz, die wie alle ST-Computer außer dem
Mega STE mit 8 MHz getaktet wird und eine Million Instruktionen pro Sekunde abarbeiten kann (1 MIPS).
Multifunktionsprozessor: SGS-Thomson TS68HC901
Der als MFP verwendete Motorola 68901-Klon fängt im ST Book die Interrupt-Signale auf und ist mitverantwortlich für die serielle Schnittstelle.
Soundchip: Yamaha YM3439
Hier kommt meist der Yamaha YM3439 zum Einsatz, ein Derivat des ST üblicherweise verbauten YM2149F bzw. des General Instrument AY-3-8910, der auch in einigen ST-Modellen zu finden ist. Neben der Tonerzeugung ist er noch für die Parallelschnittstelle sowie die Signale RTS (Request To Send) und DTR (Data Terminal Ready) der seriellen Schnittstelle zuständig und verwaltet mittels Drive Select und Side Select, welches Diskettenlaufwerk und welche Diskettenseite angesprochen wird.
Asynchronous Common Interface Adapter (ACIA): Hitachi HD6350FP
Ein Teil dieses Chips regelt die Datenübertragung der MIDI-Schnittstellen und arbeitet mit einer Übertragungsrate von 31,25 kilobaud. Der zweite Teil ist für die Übertragung von und zur Tastatur zuständig und arbeitet mit 7812 Bit/Sekunde.
Tastaturprozessor: Atari C104531
Der Nachfolger des im ST verwendeten Hitachi HD6301 überwacht Tastatur und Vectorpad sowie eine eventuell angeschlossene Maus bzw. ein Keypad. Dem ST Book steht eine zweite Ebene auf der Tastatur zur Verfügung, die durch Druck der Atari-Taste aktiviert wird. Diese Ebene ist der Ersatz für den weggefallenen Ziffernblock.
Direct Memory Access (DMA): Atri C398789
Einer der von Atari entwickelten Spezialchips des ST ist der DMA, welcher gegen Ende 1984 innerhalb von nur vierzehn Tagen von John Hoenig fertig entwickelt wurde. Er steuert die Massenspeicher an und hängt mit 16 Leitungen direkt am Datenbus.
Floppy Disk Controller: Western Digital WD1772
Der WD1772 sollte hier zum Einsatz kommen, er wandelt die 8 Bit breiten Daten des ST Book in serielle Daten für Diskettenlaufwerke um und vice versa. Zudem liefert er alle Steuersignale für die Diskettenlaufwerke. Jedoch befindet sich der Chip hier nicht auf der Hauptplatine, sondern sollte auf der Adapterplatine des nicht mehr entwickelten externen Diskettenlaufwerks zu finden sein.
Grafikchip: Atari C101775 + Blitter (im Chip Atari COMBO)
Die Bildschirmausgabe übernehmen im ST Book hauptsächlich der Shadow IC, der auch das Display ansteuert, und der Bit-Block-Transfer-Chip Blitter, der sich im COMBO-Chip befindet und sich um das blockweise Verschieben der Bilddateien in den Arbeitsspeicher bzw. Videospeicher kümmert.
COMBO-Chip Atari C302183: Memory Control Unit (MCU), GLUE und Blitter in Einem
Die Speicherverwaltung (MCU) übernimmt das Multiplexen der Adressen des Arbeitsspeichers, die Selektion des Bildschirmspeichers für den Grafikchip sowie die Selektion eines Arbeitsspeicherbereichs für die DMA. Der GLUE hat seinen Namen (zu deutsch Kleber oder Leim) nicht umsonst, denn er hält so ziemlich das ganze System zusammen. Er erzeugt beinahe alle Chip-Select-Signale von Arbeitsspeicher, Festspeicher und der Peripheriechips, die Taktfrequenzen mittels Teilerketten für die ACIAs und den Soundchip, die Synchronisations- und Austastsignale für den Monitor sowie die Signale für die Interruptsteuerung und den DMA-Betrieb. Außerdem ist im COMBO der weiter oben erwähnte Blitter enthalten.
Real Time Clock (RTC): Ricoh RF5C15
Die Echtzeituhr wird im ST Book ebenfalls von der 3 V-Pufferbatterie gespeist.
In diesem 512 kB-Chip befinden sich das Betriebssystem (eine modifizierte und nur auf dem ST Book lauffähige Version von TOS 2.06), die ROM-Disk, das Datenübertragungsprogramm
ST-Trans sowie die Programme
CalAppt (Calender & Applications) und
ProCalc.
Atari ST Book Schnittstellen |
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Schnittstellen-Bezeichnung |
Schnittstellen-Typ |
Anschluss für… |
Power |
Spezial-Rundbuchse, 3-polig, mit Bajonett-Schnappverschluss |
Netzteil |
MIDI out |
Mini-DIN-Rundbuchse, 6-polig |
Musikinstrumente, MIDI-Netzwerk |
MIDI in |
Mini-DIN-Rundbuchse, 6-polig |
Musikinstrumente, MIDI-Netzwerk |
ACSI/FDD |
Spezial-Buchse mit Schnappverschluss, 26-polig |
Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Diskettenlaufwerke |
Modem |
D-Sub-Buchse männl., 9-polig |
Modems, serielle Geräte |
Printer |
D-Sub-Buchse weibl., 25-polig |
Drucker, andere parallel arbeitende Geräte |
Expansion |
Spezial-Kontaktleiste, 120-polig |
Dockingstation |
Keypad |
Spezial-Kontaktleiste, 10-polig |
Ziffernblock, Notebook-Maus |
Faxmodem (unter dem Vector Pad) |
Folienkabel-Klemmanschluss, 11-polig |
internes Modem |
Allgemeine Informationen |
Modell |
NST-141 |
Handelsbezeichnung |
Atari ST Book |
Hersteller |
SUGIYAMA
Sugiyama Electronics
Japan |
Factory Code |
R1 |
Erstvorstellung |
13.03.1991 (CeBIT '91, Hannover) (als ST Notebook)
23.08.1991 (Atari Messe, Düsseldorf) (als ST Book) |
Im Handel |
02/1992
nicht vertrieben |
Produktion eingestellt |
12/1992 |
Technische Informationen |
Prozessor |
Hitachi HD68HC000 |
Systemtakt |
8 MHz |
Rechenleistung |
1 MIPS |
Arbeitsspeicher ab Werk |
1 MB Die geplante Variante mit 4 MB wurde nie vertrieben |
Festspeicher |
512 kB |
Betriebssystem ab Werk |
TOS 2.06 |
Bildschirmauflösung |
640 × 400, monochrom |
Audiokanäle |
3 programmierbare Soundgeneratoren (PSG) + Rauschgenerator |
Tastatur |
Schreibmaschine, 72 Tasten + 10 Funktionstasten |
Interne Massenspeicher ab Werk |
Festplatte Conner CP2044 (IDE, 2,5″, 42,6 MB, 19 ms) |
Statistisches |
Neupreis |
10/91: $1995 (2024: $4607) (geplant)
05/92: DM 3498 (2024: € 3410) |
Produzierte Einheiten |
ca. 1000 – 1200 Stück |
Downloads |
Printwerbung |
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Systemsoftware |
💾 Atari ST Book Language Disk Germany
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Was ist ein Computer ohne die dazugehörige Peripherie? Genau, nutzlos. Für den ST gab es aus dem Hause Atari sogar eine ganze
Palette an Peripheriegeräten. Von diesen kann am ST Book jedoch als einziges der Nadeldrucker
SMM804 verwendet werden, der zum Veröffentlichungszeitpunkt des Notebooks längst eingestellt war. Geplant waren jedoch noch ein paar ST book-spezifische Peripheriegeräte:
Das einzige Zusatzprodukt zum ST Book, welches auch erschienen ist. Es handelt sich um ein schlichtes Nullmodemkabel, mit dem das Gerät mit einem Desktopcomputer, beispielsweise den zu dieser Zeit noch neu erhältlichen Atari-Modellen
TT030,
1040STE oder
Mega STE verbunden werden kann. Mittels der im ROM vorhandenen Software ST-Trans können so problemlos Daten ausgetauscht werden, der Benutzer kann im Programm auch festlegen, welcher Computer der Sende- und welcher der Empfangscomputer ist.
Externes Diskettenlaufwerk |
Nicht viel bekannt ist über das externe Diskettenlaufwerk, von dem nur das Gehäuse existiert. Bekannt ist nur, dass es sich um ein 3½″-Laufwerk handeln sollte und der Floppy Disk Controller WD1772 sich im Laufwerk befinden sollte. Angeschlossen werden sollte es über die kombinierte ACSI/FDD-Schnittstelle.
Auch recht gängig zu dieser Zeit waren sogenannte Docking Stations für Notebooks, die beispielsweise erweiterte Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung stellen oder aus einen mobilen einen Desktop-Computer machen konnten. Auch das ST Book sollte solch eine Andockstation bekommen, dafür ist der 120-polige Erweiterungsanschluss auf der linken Seite des Notebooks gedacht. Welche Funktionen oder Schnittstellen die Station haben sollte, ist allerdings nicht bekannt, da mit der Entwicklung offenbar nicht einmal begonnen wurde.
Passend für den unter dem Vector Pad vorhandenen Erweiterungsschacht sollte eine internes 9600-Baud-Faxmodem auf den Markt kommen, auch dieses wurde jedoch leider nicht realisiert.
Eine spezielle Notebook-Maus war ebenfalls angedacht, sie solle am Keypad-Anschluss auf der rechten Seite des Notebooks angeschlossen werden können.
Auch ein Ersatz für den weggefallenen Ziffernblock sollte als externe Lösung auf den Markt kommen und ebenfalls am Keypad-Port angeschlossen werden können. Bereits Anfang der 1980er Jahre brachte Atari mit dem
CX85 Numerical Keypad für die 8-Bit-Computer ein solches Gerät auf den Markt.
Letzte Bearbeitung: 25. August 2024