Atari 800
Der "Personal Computer"

Atari 800

Inhaltsverzeichnis

Entwicklungsgeschichte

Der Atari 800 entstand ab 1977 aus dem Projekt Colleen, das wiederum aus der Überlegung entstand, wie man den TIA-Chip des Video Computer Systems noch nutzen und erweitern könnte. Ein Computer war dabei schnell im Rahmen der Möglichkeiten – zu dieser Zeit gab es als Heimcomputersysteme nur Apple I und Apple II. andere Mikrocomputer waren der gerade in den Startlöchern stehende Commodore PET oder der Altair 8800. Bis Ende 1978 wurde der Computer rund um den aus dem TIA entstandenen ANTIC-Chip entwickelt, dazu gesellten sich der 6502-Prozessor sowie die Spezialchips POKEY, CTIA und PIA. Ende 1978 wurde der nun Atari 800 genannte Computer in New York erstmals vorgestellt, Anfang 1979 dann auf der Winter CES in Las Vegas. Im November 1979 erschien der Computer auf dem amerikanischen Markt zum Preis von $999, im Paket enthalten waren das Kassettenlaufwerk 410, die BASIC-Cartridge und die Educational System Master Cartridge. Im Juni 1980 wurde der Preis auf $1079 angehoben, das System dann aber werkseitig mit 16 kB Arbeitsspeicher, jedoch ohne Kassettenlaufwerk ausgeliefert. Der Bekanntheitsgrad der Baureihe stieg bis Mitte 1980 derart an, dass Drittanbieter vielversprechende Absatzmöglichkeiten für Hard- und Software witterten. Ein noch weitgehend unerschlossener Bereich für die oft als Spielzeughersteller verspottete Firma Atari war der Bildungssektor, der zu der Zeit von Commodore und Apple dominiert wurde. Hintergrund des Einstiegs Ataris auf den Bildungsmarkt war die Überlegung, dass Schüler*innen und Student*innen bei einer späteren Anschaffung eines Computersystems zum Privatgebrauch eher auf bereits vertraute Systeme zurückgreifen würden – wenn High Schools und Colleges Atari-Computer verwendeten, würden auch die Absolventen später auch darauf zurückgreifen wollen, so die Annahme. Atari vergab spezielle Konditionen an das Bildungswesen und brachte eine Programmreihe namens Atari Talk & Teach Cassette Courseware heraus, außerdem wurde verstärkt auf eine Zusammenarbeit mit der IBM-Tochter Science Research Associates gesetzt, die sich die Förderung von computerbasiertem Unterricht auf die Fahnen geschrieben hat. Bis zum ersten Halbjahr 1981 konnte sich Atari somit als weiterer großer Anbieter von Computersystemen etablieren, im August 1981 erreichte die Baureihe 400/800 erstmals die Gewinnzone. Atari investierte auch viel in den Ausbau des Hardwaresektors, die Fortbildung des Kundendienstes und der Vertragshändler sowie die Softwareunterstützung, wozu eine beinahe monatliche Veröffentlichung hauseigener Software, von Drittherstellern publizierte technische Dokumentationen und die Unterstützung unabhängiger Programmierer via ASAP (Atari Software Acquisition Program) zählten. Auch die Ausrichtung von Programmierwettbewerben und die Gründung der Publikationsplattform Atari Program Exchange (APX) gehörte dazu. Ab August 1981 wurde der 800 dann auch auf den britischen Inseln vermarktet, ab Herbst 1981 in Westeuropa, lediglich in Frankreich musste man wegen der Anpassung an die dortige SECAM-Fernsehnorm noch bis September 1982 warten. In der Bundesrepublik lag der Preis für einen 800/16 bei 2995 DM, das Diskettenlaufwerk 810 kostete 1995 DM, das Kassettenlaufwerk 410 lag bei 289 DM und das BASIC-Modul bei 272 DM. 1981 wurde das Betriebssystem überarbeitet (Atari OS Rev. B) und das BASIC von Fehlern bereinigt. In diesem Jahr konnte Atari rund 300.000 Computer absetzen – etwa ein Drittel entfielen dabei auf den 800 –, wodurch die Firma zum Marktführer in der Heimcomputerbranche wurde. Im Herbst 1981 wurde der CTIA gegen den GTIA (Graphics Television Interface Adapter) ausgetauscht, der die doppelte Anzahl von Farbschattierungen darstellen konnte. Kunden, die bereits einen 800 mit CTIA gekauft hatten, konnten diesen innerhalb der Garantiezeit kostenfrei, außerhalb der Garantiezeit gegen eine Gebühr von $62,52 umrüsten lassen. Etwa 1981 oder 1982 wurde unter dem Projektnamen Collette ein kostengünstig zu produzierendes Mainboard entwickelt, das es aber nicht mehr zur Marktreife schaffte. Mit dem Erscheinen der XL-Serie im März 1983 wurde die Produktion des NTSC-Modells im Mai 1983, die aller übrigen Modelle im Juni 1983 eingestellt. In den USA trat der 1200XL die Nachfolge an, weltweit im Dezember 1983 der 800XL.

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Bildergalerie

Atari 800
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Aufbau

Mainboard

Das System ist intern recht modular aufgebaut. Im Inneren des Atari 800 befinden sich bei voller Bestückung insgesamt neun Platinen. Als Basis dient die Hauptplatine, auf der sich PIA und POKEY, die Slots für die Prozessor-Steckkarte, das Betriebssystem-Modul, drei Arbeitsspeicher-Module und zwei Steckmodule, die Anschlüsse für Lautsprecher, Tastatur, Controller, Power Board und Funktionstasten sowie der rückwärtige PITS-Erweiterungsanschluss befinden. Die zweite größere Platine ist das sogenannte Power Board, auf dem sich die Baugruppen zur Signalerzeugung und zur Stromversorgung befinden, ebenso die Funktionstasten, Haupt-, Kanalwahl- und Sicherheits-Kontaktschalter, SIO- und Monitoranschlüsse und die Betriebsanzeige. Weitere Platinen sind die Prozessor-Steckkarte (auch "Personality Board" genannt) mit Hauptprozessor, ANTIC, CTIA bzw. GTIA und MMU, ein Betriebssystem-Modul, bis zu drei Arbeitsspeicher-Module und bis zu zwei Steckmodule. Der rechte Modulschacht des Atari 800 ist ausschließlich Modulen mit der Aufschrift "RIGHT CARTRIDGE" vorbehalten, Standardmodule sind dort nicht lauffähig.

Atari 800 Mainboard

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Prozessor: MOS Technologies 6502

Zum Einsatz kommt der bekannte und damals weit verbreitete 8-Bit-Mikroprozessor 6502 von der Commodore-Tochter MOS Technologies. Dieser erschien im Jahr 1975 und war zum Erscheinungszeitpunkt des Atari 800 bereits in anderen Computermodellen wie dem Commodore PET oder dem Apple II zu finden. In der NTSC-Version beträgt der Systemtakt des Prozessors 1,79 MHz, in der PAL-Version 1,77 MHz. Der 6502 kann auf einen Adressraum von 65536 Bytes (64 kB) zugreifen, er besitzt 3510 Transistoren und einen 56 Befehle umfassenden Befehlssatz, der Adressbus hat eine Breite von 16 Bit. Verbaut ist er in einem 40-poligen DIL-Gehäuse (Dual Inline Package). Im Atari 800 befindet sich der Hauptprozessor auf der separaten Prozessor-Steckkarte.

Atari C014806

Spezialchips

Alpha-Numeric Television Interface Controller (ANTIC)
Der 40-polige ANTIC ist der primäre 2D-Grafik-Coprozessor der 8-Bitter von Atari. Er wurde ab Januar 1977 auf Basis des TIA des Video Computer Systems entwickelt, im August 1977 konnte ein erster handverdrahteter Prototyp präsentiert werden, um den herum dann die Atari Heimcomputer entstanden. Mitgearbeitet haben Joseph Decuir, Francois Michel und Steve Smith unter der Federführung von Jay Miner. ANTIC kümmert sich um die Erzeugung der Grafiken, die an den CTIA-Chip geliefert und von diesem eingefärbt werden. Dabei kann er per DMA auf den gesamten Arbeitsspeicher-Bereich zugreifen – während dieser Zugriffe wird übrigens der Hauptprozessor angehalten. Benutzer oder Computer hinterlegen eine sogenannte "Display List" im Arbeitsspeicher, ANTIC wertet diese dann aus und erstellt daraus dann den Bildinhalt. Bei Erreichen oder Verlassen bestimmter Bildschirmpositionen kann ANTIC Unterprogramme ausführen (Display List Interrupt), wodurch zeilenabhängige Manipulationen der Bildschirmanzeige vorgenommen werden können (beispielsweise das ändern der Farbe). ANTIC unterstützt das Scrolling. Im Atari 800 befindet sich der ANTIC-Chip auf der separaten Prozessor-Steckkarte.

Atari ANTIC


Color Television Interface Adapter (CTIA)
Der 40-polige CTIA kümmert sich vorwiegend um die Ergänzung der vom ANTIC bereitgestellten Bilddaten. Diese werden in das Hintergrundbild kopiert und einer Kollisionsprüfung unterzogen – eine Methode, die zur vereinfachten Erstellung von Spielen mit interaktiven Objekten und schnellem Spielgeschehen dient. Vom CTIA aus gehen die Bilddaten dann an den HF-Modulator bzw. an die Monitorschnittstelle. Die Farbpalette des CTIA beträgt 16 Farben in jeweils 8 Helligkeitsstufen, was 128 Farbschattierungen entspricht. Der CTIA kümmert sich zudem um die Abfrage der Controllerports und einiger Tasten. Im Herbst 1981 wurde der CTIA durch den GTIA (Graphics Television Interface Adapter, s. Bild) ersetzt, der statt 8 nun 16 Helligkeitsstufen darstellen kann, was dann wiederum 256 Farbschattierungen entspricht. Die ab November 1981 produzierten Computer wurden mit dem GTIA ausgeliefert, ältere Modelle konnten bei den Atari Servicecentern innerhalb der Garantiezeit kostenfrei, außerhalb der Zeit gegen eine Gebühr in Höhe von $62,52 umgerüstet werden. CTIA bzw. GTIA befinden sich im Atari 800 auf der separaten Prozessor-Steckkarte.

Atari GTIA


Potentiometer and Keyboard Integrated Circuit (POKEY)
Der 40-polige POKEY ist in erster Linie ein Soundchip, kümmert sichaber auch um die Abfrage der Tastatur und den Betrieb der SIO-Schnittstelle. Er verfügt über vier Tonkanäle mit jeweils einer Rechteckschwigung mit frei einstellbarer Hüllkurve und Frequenz. Einzelne Tonkanäle können paarweise zusammengeschaltet werden. In Zusammenarbeit mit dem Prozessor kann POKEY auch digitalisierte Samples abspielen, die dazu benötigte Rechenleistung des Prozessors ist allerdings recht hoch, weswegen von beispielsweise Sprachausgabe nur sehr selten Gebrauch gemacht wurde. POKEY stellt die verarbeiteten Daten anschließend an den HF-Modulator bzw. die Monitorschnittstelle bereit. Neben den 8-Bit-Computern und der Konsole 5200 findet sich POKEY auch in einigen Atari Arcadespielen sowie in zwei Videospielmodulen für die Konsole 7800 wieder.

Atari POKEY


Memory Management Unit (MMU)
Der zwanzigpolige Speicherverwaltungschip ermöglicht es, auf die Hardwareregister von ANTIC, CTIA/GTIA, POKEY und PIA zuzugreifen und steuert nebenbei die System-ROMs sowie das BASIC-ROM. Bei dieser Modellreihe ist das PORTB-Register (D301/16) eine Eingabeleitung – in den Nachfolgeserien XL und XE ist es eine Ausgabeleitung, worin auch der Grund für die Streichung der Controllerports 3 und 4 in diesen Serien liegt. Die MMU befindet sich auf der Prozessor-Steckkarte.

Peripheral Interface Adapter 6520 (PIA)
Bei diesem Chip handelt es sich um einen Standard-Parallel I/O-Chip aus der MOS 6500-Serie, er ist ein funktioneller Nachbau des 1974 erschienenen Motorola MC6820 aus der 6800-Familie. PIA wurde entworfen, um eine einfache Integration in Bussysteme um die Prozessoren der 6800- und 6500-Familien zu ermöglichen. Dafür stehen 20 Ein- und Ausgabeleitungen bereit, die sich in zwei bidirektionale Busse und vier Steuerleitungen aufteilen. Die 8-Bit-Busleitungen können auch als 16 voneinander unabhängige Einzelleitungen genutzt werden, die Datenrichtung (Ein- oder Ausgabe) ist für jedes Bit einzeln steuerbar. Im Atari 800 ist PIA vor allem für die Ansteuerung der Controllerschnittstellen zuständig.


Arbeitsspeicher

ANTIC und 6502 teilen sich den Speicher in verschieden große Bereiche auf, der Adressraum befindet sich im hexadezimalen System zwischen $0000 und $FFFF. $0000 bis $7FFF ist nur dem Arbeitsspeicher vorbehalten (Minimalkonfiguration 16 kB - bei nur 8 kB bleibt die Hälfte des Adressraums unbelegt, bei einem Ausbau auf 48 kB erweitert sich der Bereich bis $BFFF). Die 8 kB zwischen $8000 und $9FFF, die sich mitten im Arbeitsspeicherbereich befinden, werden bei Einstecken eines Steckmoduls abgeschaltet und stattdessen die dort befindlichen ROMs eingeblendet. Die Adressen der Spezialchips und weiterer Hardwarekomponenten befinden sich zwischen $D000 und $D7FF, darauf folgen die mathematischen Fließkommaroutinen auf $D800 bis $DFFF und das Betriebssystem auf $E000 bis $FFFF. $C000 bis $CFFF ist für ergänzende Systemsoftware vorgesehen, kann bei Bedarf aber auch durch den Arbeitsspeicher genutzt werden. Wird der Computer ohne Steckmodul oder andere Software gestartet, wird das MEMO PAD, ein rudimentäres Textprogramm, geladen. Im Atari 800 befindet sich der Arbeitsspeicher auf Steckmodulen, für die auf der Hauptplatine drei Steckplätze bereit stehen.


Schnittstellen

Neben den vier neunpoligen Controllerschnittstellen, der Monitorbuchse und dem internen HF-Antennenanschluss ist die wohl wichtigste Schnittstelle der 8-Bit-Computer von Atari die SIO-Schnittstelle (SIO = Serial Input/Output), sie dient zum Betrieb von intelligenten Peripheriegeräten, die mittels Identifikationsnummern auseinandergehalten werden. Hierbei kommt ein spezielles Übertragungsprotokoll und ein einzigartiger Stecker zum Einsatz. Peripheriegeräte werden in einer Kette hintereinander an die SIO-Schnittstelle angeschlossen (sogenanntes „Daisy Chaining“), wobei manche Geräte als SIO-Endglied ausgeführt sind. Bei den Geräten mit zwei SIO-Buchsen dient eine der Kommunikation des Gerätes mit dem Computer (Serial Bus Input), die andere zum Anschluss und zur Verwaltung eines weiteren Gerätes (Serial Bus Extender). Entwickelt wurde die Schnittstelle von Joe Decuir, der Jahre später auch am USB-Standard mitarbeiten wird. Die verbreiteten Schnittstellen RS-232C (seriell) und Centronics (parallel) konnten am Atari nur durch das Zusatzgerät 850 bereitgestellt werden (wobei Centronics auch beim späteren Erweiterungsmodul XEP80 zur Verfügung steht, das aber nur am Rande).

Atari 800 Schnittstellen
Schnittstellen Atari 800
Schnittstellen-Bezeichnung Schnittstellen-Typ Anschluss für…
Controller 1–3 D-Sub-Buchse männl., 9-polig, ohne Schraubbolzen Controller aller Art
Controller 4 D-Sub-Buchse männl., 9-polig, ohne Schraubbolzen Controller aller Art, Light Pen
SIO Molex-Spezialbuchse männl., 13-polig Peripheriegeräte
Monitor DIN-5 weibl., 5-polig Bildschirm
Power Hohlstecker-Buchse Netzteil
Television Kabel mit Belling-Lee-Stecker (PAL)
Kabel mit Cinch-Stecker (NTSC)
Fernsehgerät
Left & Right Cartridge Platinensteckbuchse Steckmodule


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Technische Daten

Modellinformationen
Modellnummer 800
Hersteller Atari
Atari, Inc.,
1173 Borregas Ave
Sunnyvale, CA 94089
USA USA

Atari Wong
Atari-Wong Limited
King Yip Bldg
59 King Yip St
Kwun Tong, Kowloon
Hong Kong British Hong Kong
Entwicklungsbeginn Januar 1977
Vorstellung 14. Dezember 1978, New York
Im Handel USA November 1979 (800/8)
USA Januar 1981 (800/16)
Vereinigtes Königreich August 1981 (800/16)
Westdeutschland und West-Berlin Oktober 1981 (800/16)
Italien Oktober 1981 (800/16)
Frankreich September 1982 (800/16)
USA Oktober 1982 (800/48)
Einstellung der Produktion Mai 1983 (NTSC)
Juni 1983 (PAL, SECAM)
Nachfolger 1200XL (März 1983, nur in den USA)
800XL (Dezember 1983, weltweit)
Technik
Prozessor MOS 6502
Taktfrequenz 1,79 MHz (NTSC)
1,77 MHz (PAL)
Arbeitsspeicher ab Werk (RAM) 8 kB (ab Nov. 1979)
16 kB (ab Juni 1980)
48 kB (ab Oktober 1982)
über Steckmodule, für die drei Steckplätze auf dem Mainboard bereitstehen
Festspeicher (ROM) 10 kB (über ein Steckmodul, für das ein Steckplatz auf dem Mainboard bereitsteht)
Betriebssystem Atari OS (über das Festspeicher-Steckmodul)
Grafikchips Atari Alpha Numeric Television Interface Controller (ANTIC)
Atari Color Television Interface Adapter (CTIA)
(später ersetzt durch den Graphics Television Interface Adapter (GTIA))
Darstellung 12 Grafikmodi von 20×12 bis 320×192
128 (CTIA) bzw. 256 (GTIA) Farbschattierungen, davon max. 16 gleichzeitig
Soundchip Atari Potentiometer and Keyboard Integrated Circuit (POKEY)
Soundkanäle 4 PSG
Tastatur Schreibmaschine, 57 Tasten + 4 Funktionstasten
Abmessungen B×H×T 40,5 × 11,4 × 31,9 cm
Gewicht 4560 g (voll bestückt)
Statistisches
Neupreis und Preisentwicklung
Land Modell Preis Monat entspr. 2022
USA 800/8 $999 11/1979 ca. $4080
USA 800/8 $1079 06/1980 ca. $3880
Vereinigtes Königreich 800/16 £645 08/1981 ca. £2010
Westdeutschland 800/16 DM 2995 10/1981 ca. €3430
USA 800/16 $899 12/1981 ca. $2930
USA 800/48 $899 10/1982 ca. $2930
USA 800/48 $165 09/1984 ca. $470
Downloads
Technische Informationen 📋 Tech Tip, No. 2, 28.5.1982: Atari 400/800: Revision B, Operating System ROMS
📋 Tech Tip, No. 10, 22.2.1983: Atari 400/800: System Lock-up
📋 Tech Tip, No. 11, 8.7.1983: Atari 400/800: Video Screen Noise
📋 Tech Tip, No. 13, 22.6.1983: Atari 800: Keyboard Malfunctions
📋 Tech Tip, No. 14, 7.6.1983: Atari 400/800: Inoperative Defender™ Cartridges
📋 Upgrade Bulletin, No. 1, 28.5.1982: Atari 400/800: GTIA Chip

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Letzte Seitenbearbeitung: 17. Oktober 2023